Immunstatus / T-Zell-Immunität

Wenn Sie Ihren Immunstatus testen lassen möchten, empfehlen wir die Bestimmung der IgG Antikörper gegen SARS-CoV-2.

In seltenen Fällen kann die Bestimmunf der T-Zell-Immunität sinnvoll sein.

Auslöser ist häufig ein negativer SARS-CoV-2 Antikörpertest und die Hoffnung, eventuell eine T-Zellimmunität nachweisen zu können. Dies ist allerdings nur in ganz bestimmten Fällen indiziert. Für die Entwicklung von Antikörpertitern sind T-Zellen zwingend erforderlich. Im Umkehrschluss findet man ohne Antikörper auch seltenst T-Zellimunität. Lediglich bei sehr lang zurückliegender Infektion oder Menschen mit krankheitsbedingt depletierten B-Zellen kann, trotz nicht vorhandenem Antikörpertiter, eine T-Zellimmunität bestehen.

Impfnebenwirkungen durch Covidinjektionen (post-Vakzin-Syndrom)

Das Thema von möglichen Nebenwirkungen wird inzwischen in der breiten Öffentlichkeit benannt, und die mittlerweile bekannten Beschwerden decken ein sehr breites Spektrum an Symptomen ab. Dadurch ist der Zusammenhang zwischen erfolgter Injektion und den Beschwerden oft nicht einfach zu erkennen. Auch nicht mit etablierten Untersuchungsmethoden oder bildgebenden Verfahren.

Es besteht daher Bedarf an Laboruntersuchungen, die hier weiterhelfen. Einerseits, um Verdachtsfälle zu überprüfen oder bereits gestellte Diagnosen zum Vorliegen von Nebenwirkungen und/oder Impfschäden zu bestätigen. Andererseits, um mit konkreten Laborwerten Hinweise für Diagnose und Therapie zu geben.

Sollten Sie unklare Beschwerden oder Symptome bemerken, die ggf. in einem zeitlichen Zusammenhang mit den Covidinjektionen stehen und eine Beratung wünschen, können Sie sich gerne an uns wenden. Je nachdem welche Systembereiche im Körper gestört sind, gibt es bereits geeignete Basistherapeutische - auch Naturheilkundliche - Behandlungsansätze.

Gerne lesen Sie hierzu auch meinen Artikel, der im August 2022 in der Fachzeitschrift "Der Heilpraktiker" erschienen ist unter: www.schreibatelier.org